Mobile WM-Box von ELA Container öffnet Türen in Spiez

In Spiez, ein kleiner schweizerischer Ort am Thuner See, residierte die deutsche Nationalmannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 und bereitete sich auf die Spiele vor. Nun macht dort gerade die mobile ELA WM-Box hier Halt: Per Tieflader wurde der mobile Ausstellungsraum über 420 Kilometer von Deutschland aus angeliefert und in Millimeterarbeit hinter dem Info-Center am Bahnhof platziert. Seit Dezember hat die Ausstellung für Fußballfans geöffnet. (more…)

Pottwalknochen am Deutschen Meeresmuseum Stralsund eingetroffen

Am Mittwochvormittag sind die Knochen von drei in der Nordsee verendeten Pottwalen bei den Präparationsexperten des Deutschen Meeresmuseums in Stralsund eingetroffen. Zwei sechs Meter lange Container waren nötig, um die Skelette der zehn bis 14 Meter langen Meeressäuger per Sattelschlepper nach Stralsund zu transportieren. Hier beginnt nun der mehrere Monate dauernde Reinigungs- und Entfettungsprozess der Knochen. Eines der Skelette übernimmt das Deutsche Meeresmuseum. Die anderen beiden Pottwale erhalten die Tierärztliche Hochschule Hannover und die Universität Rostock. (more…)

corporate friend stellt C1-mini-LC und C1-STS vor

corporate friend stellte vor kurzem zwei speziell für den Museumseinsatz entwickelte LED-Strahler vor. Der C1-mini-LC eignet sich dabei besonders für kleinste Vitrinen und enge Beleuchtungssituationen. Er ist bestückt mit einer Osram LED Typ LCW CR7P.CC und sein Strahlerkopf ist um 90 Grad schwenkbar und um 360 Grad drehbar. Er kann bis zu sechs verschiedene Optiken in den Abstrahlwinkeln 16°, 23°, 36°, 70° und zwei verschiedene Skulpturenlinsen mit 48°+19° aufnehmen. Weitere Aufsatzmöglichkeiten von Farb- oder Streufolien sowie Abblendtubus und Torblenden sind möglich. (more…)

Nahtlose MultiTouch-Displays von eyefactive

Als Entwickler unbegrenzter MultiTouch- und MultiUser-Technologie stellt eyefactive die neueste Version des Omega Modul-Systems vor. Aus der Kombination einzelner Omega Module entstehen beliebig große, nahtlose MultiTouch-Displays. Jedes Modul enthält bereits sämtliche Technik für Darstellung und Interaktivität. Sie sind entwickelt worden, um in verschiedenste Architekturen und Gehäuse integriert zu werden. (more…)

Cristalux-Glasstelen machen Wittlicher Stadtgeschichte erlebbar

Der Schlossplatz im rheinland-pfälzischen Wittlich blickt auf eine ereignisreiche Stadtgeschichte zurück. Wo sich heute ein Parkplatz befindet, stand einst die kurfürstliche Burg Ottenstein, deren Überreste Mitte des 18. Jahrhunderts abgetragen wurden. Auf demselben Platz wurde das Schloss Philippsfreude errichtet und 1804 wieder abgerissen. Lange Zeit verwies nur noch der Name „Schlossplatz” auf den prächtigen Rokoko-Bau. Sieben künstlerisch gestaltete Stelen mit Glas von Cristalux erinnern nun an die städtebauliche Vergangenheit. (more…)

Leipzig barrierefrei erleben: 3D-Tastmodell des Völkerschlachtdenkmals

Mit dem Tastmodell des Völkerschlachtdenkmals können sich nun auch blinde und sehbehinderte Besucher über Gestalt und Aufbau des Denkmals informieren. Am 8. Dezember 2015 wurde das Modell vom Direktor des Stadtgeschichtlichen Museums Dr. Volker Rodekamp, dem Leiter des Völkerschlachtdenkmals Steffen Poser, Renate Lehmann vom Blinden-und Sehschwachenverband und der Geschäftsführerin des 3D-Druck-Dienstleisters Rapidobject GmbH Petra Wallasch präsentiert. (more…)

LED-Schienenleuchten der R-2-Serie von SGM

Mit der neuen R-2-Serie will SGM frischen Wind in den Markt für LED-Schienenleuchten bringen. Denn die Leuchten warten mit einem neuen Steuer-Konzept auf, das Anwendern die volle Kontrolle über die individuelle Helligkeit und Farbe jeder einzelnen Leuchte geben soll. Die R-2-Leuchten können in schon vorhandenen Lichtschienen zusammen mit anderen Leuchten betrieben werden. Neben unterschiedlichen Abstrahlwinkeln umfasst die Serie auch Modelle in kaltweiß, warmweiß und RGB. (more…)

museumstechnik präsentiert modulares Vitrinensystem MEXS

Das Berliner Unternehmen museumstechnik hat in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, dem Fraunhofer Wilhelm-Klauditz-Institut und mit Dr. Rainer Kossian vom Archäologischen Landesmuseum Brandenburg das neue Vitrinensystem MEXS entwickelt. MEXS folgt in Konstruktion, Aufbau und Handhabung dem Prinzip eines Baukastens. Daraus lassen sich alle gängigen Präsentationsformate und Vitrinentypen wie Stand-, Pult-, Einbau- oder Wandvitrine herstellen, inklusive Einbau moderner Medienkomponenten. Ändert sich die Ausstellungssituation, lässt sich jede MEXS-Vitrine umbauen, verkleinern oder erweitern – dank passgenauer Ergänzungskomponenten können ein oder zwei Monteure jeden Präsentationskörper ohne Spezialwerkzeug an die neuen Anforderungen anpassen. Aktuell nicht benötigte Teile werden platzsparend eingelagert oder an einen anderen Ort transportiert. (more…)

Neue Projektionstechnologie von Clair Obscur

Clair Obscur ist ein interdisziplinäres Team aus Berlin, das eine innovative Projektionstechnologie mit dem selben Namen entwickelt hat. Dabei werden visuelle Inhalte wie Bilder, Texte oder Filmmaterial projiziert, bleiben jedoch zunächst unsichtbar. Die „unsichtbaren“ Informationen können dann selektiv unter Zuhilfenahme einer speziellen optischen Filterfolie sichtbar gemacht werden. (more…)

Staatliche Museen zu Berlin setzen auf Besuchermanagement-Lösung „go~mus“

Mit go~mus hat die Berliner Softwareschmiede Giant Monkey ein vollumfängliches Verwaltungstool für Museen, Ausstellungen und Veranstaltungen entwickelt. go~mus besteht aus mehr als 40 Modulen und liefert so alle nötigen Hilfsmittel für ein umfassendes Besuchermanagement. Es verwaltet Museen, Gebäude, Räume, Ausstellungen, Angebote, Guides, Kunden, Institutionen und Inventar. Dabei ist es vollkommen webbasiert und damit unabhängig vom Gerät und Aufenthaltsort jederzeit einsetzbar. Adrian Fuhrmann, Gründer und Geschäftsführer von Giant Monkey, beschreibt den Ansatz hinter go~mus so: „Wir helfen Museen mit modernen Webtechnologien ihr Besucher- und Führungsmanagement in das 21. Jahrhundert zu verlagern. Damit man auch in der Schlange vor dem Museum noch schnell ein Ticket auf dem Handy kaufen kann.“ Lion Vollnhals, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer, fügt hinzu: „Wir wollen die Kultur fördern und junge Leute ins Museum bekommen. Dafür setzen wir die Technologie ein, die wir lieben.“ (more…)

Letzte Seite ? Nächste Seite