Dataport stellt Archiv für digitale Sammlungen vor

Der öffentlich-rechtliche IT-Dienstleister Dataport hat eine Lösung erarbeitet, die es Einrichtungen wie Museen und Archiven ermöglicht, ihre digitalen Sammlungen in seinem Twin Data Center dauerhaft zu sichern. Ein sogenanntes Kaltarchiv ermöglicht die zeitlich unbegrenzte Archivierung von bis zu mehreren Petabyte großen Datensammlungen. Bereits der Speicherplatz von einem Petabyte entspricht dem Bestand von rund 1.000 Bibliotheken oder 400.000 Stunden Filmmaterial in HD-Qualität.

Durch die doppelte Speicherung der Archivdateien in den zwei georedundanten Rechenzentren des Twin Data Centers bleibt das digitale Archiv selbst beim Ausfall eines Rechenzentrums erhalten. Die Kultureinrichtungen können die zu archivierenden Daten über die von Dataport betriebenen Behördennetze oder eine VPN-Verbindung übertragen.

 

Info: www.dataport.de