Szenografen tagten in der Dasa zu Museen von morgen

Rund 200 Museumsleute, Architekten und Designer trafen sich Ende Januar zum alljährlichen Szenografie-Kolloquium in der Dasa Arbeitswelt Ausstellung zum Thema „Zukunft ausstellen“. Viele der vorgestellten Projekte führten die Gäste dabei in andere Erdteile: Globale Themen wie Klima und Nachhaltigkeit standen im Fokus.

Auch blickten die Kongress-Teilnehmenden hinter die Kulissen bald eröffnender Zukunfts-Projekte, etwa das Berliner Futurium und auf die mögliche Fassade des Humboldt-Forums in Berlin. Die Abend-Workshops zeigten unter anderem: Zukunft ist nicht bloß digital, Zukunft ist dingfest. Zukunftserfahrungen arbeiten mit archetypischen Bildern, die scheinbar universell funktionieren.

Nachzulesen sind die vielen Impulse und Ergebnisse bereits jetzt im neu erschienenen Heft „Zukunft ausstellen“, herausgegeben von Dasa-Direktor Gregor Isenbort und gestaltet von Studierenden der FH Dortmund, Fachbereich Design unter der Ägide von Kooperationspartner Prof. Oliver Langbein.

Termin des nächsten – dann schon 20. – Dasa Szenografie-Kolloquiums wird der 22. und 23. Januar 2020 sein.

I

nfo: www.dasa-dortmund.de