apoBank fördert junge Kunst

Schon traditionell stellt die apoBank auf ihrem Gesundheitspolitischen Jahresauftakt junge Kunst vor und vergibt an einen der Nachwuchstalente ein Jahresstipendium. So stellten auch dieses Jahr sechs nominierte Studenten der Düsseldorfer Kunstakademie auf der Piazza des Düsseldorfer K21 Ständehaus jeweils drei Werke aus. Die rund 500 Persönlichkeiten aus dem Gesundheitswesen, der Gesundheitswirtschaft und der Gesundheitspolitik wählten zudem im Laufe des Abends ihr Lieblingsbild für den Publikumspreis.

Das Jahresstipendium der apoBank in Höhe von monatlich 750 Euro geht in diesem Jahr an Max Wetter, Student der Kunstakademie Düsseldorf. Kunst, die nicht nur interessant, sondern auch sperrig ist, erfüllt ihre Mission: Der Betrachter setzt sich mit ihr auseinander und versucht sie zu verstehen – die Expertenjury war sich einig, dass das Werk „Tier“ von Max Wetter diesen Anspruch erfüllt. Wetter studiert Malerei bei Professor Andreas Schulze.

Über die Vergabe des Jahresstipendiums entscheidet eine Jury. Sie setzte sich zusammen aus Ulrich Sommer, Vorsitzender des Vorstands der apoBank, der Dr. Anette Kruszynski, stellvertretende künstlerische Direktorin der Kunstsammlung NRW und Dr. Martina Dobbe, Professorin für Kunstgeschichte der Moderne und der Gegenwart von der Kunstakademie Düsseldorf.

Den diesjährigen Publikumspreis erhielt David Woyk, aus der Klasse Professor Yesim Akdeniz, für sein Bild mit dem Kopf eines Affen (ohne Titel). Das ambivalente Verhältnis zwischen Mensch und Affe fasziniert Woyk und er stehe damit in der Tradition anderer Maler wie Jörg Immendorf, erklärte der junge Künstler am Rande des Gesundheitspolitischen Jahresauftakts der apoBank.

 

Info: www.apobank.de

 

Ulrich Sommer, Vorstandsvorsitzender der apoBank, gratuliert Max Wetter zum Jahresstipendium der Bank (Foto: apoBank)