Im Deutschen Historischen Museum trafen sich im April bekannte Vertreter des Museumswesens, der Szenografie und der Museumsarchitektur, um neue Wege der Ausstellungsgestaltung zu diskutieren. Ziel der Tagung war es, die räumliche Gestaltung mit der inhaltlichen Vermittlung von Ausstellungen stärker zu verschränken und dadurch sowohl deren künstlerische als auch wissenschaftliche Qualität weiter zu verbessern.

Der Szenografie‐Gipfel fand bereits zum dritten Mal statt. Er ist eine Initiative von Prof. Dr. Gerhard Kilger und wurde moderiert von dem bekannten Szenografen Frank den Oudsten. Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren neben dem Präsidenten des Deutschen Historischen Museums Alexander Koch unter anderem auch der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Hermann Parzinger, der Direktor des Stadtmuseums Berlin Paul Spies, die Gestalter Uwe R. Brückner, Lutz Engelke, Tristan Kobler und Tim Ventimiglia sowie die Professorin für Geschichtsdidaktik Susanne Popp.

Info: www.dhm.de