Leica Camera AG bei den Salzburger Festspielen
Am Samstag, den 18. Juli sind die traditionellen Salzburger Festspiele eröffnet worden. Es folgen 188 Aufführungen in 44 Tagen an 12 Spielstätten. Als Sponsor dieses weltweit renommierten Festivals ist die Leica Camera AG über die gesamte Dauer der Festspiele mit einer Foto-Ausstellung im Foyer des Großen Festspielhauses vertreten. Unter dem Titel „Die im Dunkeln sieht man nicht“ bekommt der Zuschauer Einblicke hinter die Kulissen der Salzburger Festspiele. Der Schweizer Fotograf Alberto Venzago und die Salzburger Fotografin Lisa Kutzelnig haben drei Wochen lang mit ihren Leica Kameras die Produktionsprozesse in den Werkstätten der Abteilung „Kostüm und Maske“ mitverfolgt. Mit ihren Aufnahmen dokumentieren die Fotografen besondere und ungewohnte Einblicke in die aufwändigen Produktionsprozesse, die den Zuschauern in der Regel verborgen bleiben.
Zur Abteilung „Kostüm und Maske“ gehören nicht nur die Bereiche Maske und Garderobe, sondern auch eine eigene Färberei, Wäscherei, Weißnäherei und Schusterei, sowie ein Kontor für die Berechnung des Stoffeinkaufs. Das Herzstück ist die Manufaktur, in der Damen- und Herrenschneider die Kostüme anfertigen, die die Künstlerinnen und Künstler später auf der Bühne tragen. Zahlreiche kreative Köpfe und geschickte Hände arbeiten gemeinsam an den maßgeschneiderten Roben und den oftmals handgefertigten Schuhen, die nur auf ihren Einsatz warten.
Die Foto-Ausstellung „Die im Dunkeln sieht man nicht“ begann am 18. Juli und endet zeitgleich mit den Salzburger Festspielen am 30. August 2015.
Info: www.leica-camera.com
Motiv der Ausstellung „Die im Dunkeln sieht man nicht“ (Foto: Lisa Kutzlnig)