„Credo“ präsentiert sich auf Digitaldruckmedien von Neschen

Die Christianisierung Europas thematisiert die Ausstellung „Credo – Christianisierung Europas im Mittelalter“ im Diözesanmuseum in Paderborn. Begleittexte dazu sind auf Deckenhängern des Typs „solvotex cotton premium light S“ von Neschen zu sehen, einem hundertprozentigen Baumwollgewebe mit einer Premium-Inkjetbeschichtung. Bedruckt hat sie der Paderborner Mediendienstleister RLS jakobsmeyer mit Latextinten von HP. Auf weißem Hintergrund mit Betonoptik sind die Begleittexte zur Ausstellung nun zu lesen. Aber auch anderes Informationsmaterial wie Landkarten und Legenden stehen den Besuchern hochauflösend und mit einem gleichmäßigen Druckbild zur Verfügung. „Vom Ausstellungsmacher war ein weißer Hintergrund mit betonartigen Strukturen gewünscht, auf dem sich die Texte befinden sollten“, erläutert August Breker, Prokurist bei der RLS jakobsmeyer GmbH in Paderborn. „Die Gewebebahnen haben wir deshalb komplett in ganzer Breite bedruckt. Die jetzt sichtbare weiße Farbe stammt von der HP-Latextinte.“

 

„Credo“ präsentiert sich auf Digitaldruckmedien von Neschen

 

Im Diözesanmuseum sind die bedruckten Neschen-Medien mit Flauschband an der Decke befestigt. Damit die seitlich geschnittenen Baumwollbahnen in Form bleiben, ist unten in den Hohlsaum eine Alu-Schiene als Beschwerungsstab eingeführt.

 

„Credo“ präsentiert sich auf Digitaldruckmedien von Neschen

 

Das zu 100 Prozent aus Baumwolle bestehende weiße Gewebe solvotex cotton premium light S hat inklusive der Premium-Inkjetbeschichtung ein Gewicht von zirka 230 Gramm pro Quadratmeter. solvotex cotton premium light S ist für (Eco-) Solvent- und UV-härtende sowie Latextinten geeignet und lässt sich im Inkjetverfahren mit individuellen Motiven bedrucken. Es steht in einer Breite von 310 oder 505 Zentimetern und einer Länge von 50 Metern zur Verfügung. Für die Verwendung in Innenräumen liegt ein B1-Prüfzeugnis nach DIN 4102-1 vor.

 

Info: www.neschen.com , www.dioezesanmuseum-paderborn.de

 

Deckenhänger mit Begleittexten und Landkarten zur Ausstellung, August Breker (Fotos: Wolfgang Noltenhans)