Szenografie-Kolloquium in der DASA widmet sich dem Staunen

Die DASA Arbeitswelt Ausstellung setzt im kommenden Jahr die Veranstaltungsreihe „Szenografie in Ausstellungen und Museen“ in Dortmund fort. Vom 23. bis 25. Januar 2013 widmet sich das 13. Szenografie-Kolloquium unter dem Motto „Aussichten  zur Öffnung des Unverhofften“ dem Unerwarteten und dem Staunen. Eine Vielzahl interdisziplinärer Fachvorträge zu Museumskonzepten, wissenschaftlichen Erkenntnissen und aktuellen Beispielen der Ausstellungsgestaltung führt den Diskurs zwischen Museumswissenschaftlern, Architekten, Ausstellungsgestaltern sowie Interessierten aus dem Bildungs- und Kulturbereich weiter.Der Experten-Treff zeigt Ansätze auf, wie durch gestalterische Vermittlungsarbeit Neues, Unverhofftes und Besonderes entfaltet werden kann. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, wie Menschen in Ausstellungen oder Museen staunen, wodurch sie zum Staunen gebracht werden oder warum sie überhaupt staunen. Die Veranstaltung markiert das 20jährige Bestehen der DASA. So soll es neben dem intensiven fachlichen Austausch viele informelle Gesprächsgelegenheiten geben. Dazu werden die Beiträge prominenter interdisziplinärer Referenten durch Workshops und Podiumsdiskussionen ergänzt. Mittlerweile gehören auch die „Knowledge-Café“, bei dem Studierende und Absolventen der Studiengänge für Szenografie mit Berufspraktikern in Dialog treten, zum festen Programmbestandteil, ebenso wie das Abendprogramm.Info: www.dasa-dortmund.de/Szenografie