Max Hollein wird mit der Hall of Fame Sponsoring ausgezeichnet

MaxHollein, künstlerischer und kaufmännischer Leiter der Schirn KunsthalleFrankfurt, Direktor des Städel Museums und der Liebieghaus Skulpturensammlung wurdevom Fachverband Sponsoring mit der Aufnahme in die Hall of Fame Sponsoringgeehrt. Der FASPO würdigte Max Hollein für seine Verdienste um kreatives underfolgreiches Management und innovatives Kunstmarketing mit konsequentem undhöchst erfolgreichem Best-Practice-Sponsoring. Die Auszeichnung wurde im Rahmender am 24. März 2011 in der Handelskammer Hamburg stattgefundenen Jahrestagungdes Verbandes verliehen.Seitfast zehn Jahren ist Max Hollein künstlerischer und kaufmännischer Leiter derSchirn Kunsthalle Frankfurt sowie seit 2006 auch zugleich Direktor des StädelMuseums und der Liebieghaus Skulpturensammlung. Die Begründung der unabhängigenExpertenjury: „Wie keinem anderen Kulturschaffenden ist es Max Holleingelungen, Wirtschaftsunternehmen – vor allem Banken – für die Kunst zu gewinnenund damit die finanzielle Basis seiner Institutionen zu stärken. Bereits beiAmtsantritt legte er einen Grundstein für diesen wirtschaftlichen Erfolg, indemer die Marketing- und PR-Abteilungen personell ausbaute und den BereichSponsoring einrichtete, und damit grundlegend die systematische Ansprachepotenzieller Förderer und Partner sowie der Öffentlichkeit und der Medienprofessionalisierte. Dies, gepaart mit auf gute Partnerschaft angelegtenBeziehungen und konsequenter Umsetzung von kreativen Kooperationsideen, diesowohl in seinen Museen als auch partnerschaftlich mit externen Unternehmenentwickelt wurden, sind entscheidende Faktoren für den uneingeschränkten undallseits anerkannten Erfolg seines Wirkens.“MaxHollein selbst führt das erfolgreiche Werben um Sponsoren und Förderer auf dasihm eigene Verständnis zweier grundverschiedener Welten zurück. Das Studium derKunstgeschichte und sein internationales Erfahrungsspektrum als Manager vielerKunstprojekte sowie seine langjährige Tätigkeit am New Yorker Guggenheim Museumseien die Basis für seinen künstlerischen Erfolg. Sein zusätzliches Studium derBetriebswirtschaft erleichtere es ihm, bei Unternehmen Gehör zu finden, wenn esum Sponsoring und Zusammenarbeit geht.www.faspo.de