RWE-Museum „Strom und Leben“ stellt Konzept vor

Dasgrößte deutsche Strommuseum „Strom und Leben“ im Umspannwerk Recklinghausenwird eine wichtige Rolle im Kulturhauptstadtjahr 2010 einnehmen. Wenige Tagenach dem Richtfest für den zweistöckigen Erweiterungsbau des Museumspräsentierten Dr. Hanns-Ferdinand Müller, Vertriebsvorstand der RWEWestfalen-Weser-Ems AG, gemeinsam mit Dr. Oliver Scheytt, Geschäftsführer Ruhr 2010, RecklinghausensBürgermeister Wolfgang Pantförder, Jochen Stemplewski, Vorstandsvorsitzenderder Emschergenossenschaft und der Herner Kulturdezernentin Gudrun Thierhoff dasKonzept für das kommende Jahr.„Mit dem noch in diesemJahr fertig gestellten Neubau werden wir nicht nur im Erdgeschoss einenAusstellungsraum für das Thema „Elektrische Fahrzeuge“ haben, das Obergeschosswird darüber hinaus einen attraktiven Veranstaltungsraum für Kunstausstellungenbieten“, sagt Hanns-Ferdinand Müller. Neben zahlreichen Einzelveranstaltungensind zwei große Ausstellungen geplant: „Elektrisierend“ zeigt die Geschichteder Elektrizitätswerbung von 1890 bis 2010 und ist ab Mitte März zu sehen. Für„Revier unter Strom“ öffnet nicht nur RWE sein Fotoarchiv – über 200 bisherunveröffentlichte Bilder aus Archiven und Museen der gesamten Region warten aufinteressierte Betrachter.Info:www.rwe.com