BMW ist Partner der Ausstellung „Brillantfeuerwerk“

Der 850. Geburtstag der Stadt München ist Anlass für eine ungewöhnliche Ausstellung: Elf namhafte Münchner Unternehmenpräsentieren unter dem Titel „Brillantfeuerwerk“ gemeinsam ihre Kunstsammlungenvom 10. September 2008 bis 11. Januar 2009 im Haus der Kunst. Die unterschiedlichsten künstlerischen Perspektiven und Strömungen münden in einembreiten Querschnitt künstlerischen Schaffens vom 18. Jahrhundert bis heute. DieAusstellung von mehr als 100 Exponaten ist in ihrer Konzeption einzigartig, dadie meisten Werke noch nie für die Öffentlichkeit zu sehen waren.Die BMW Groupwar bereits offizieller Partner der Stadt München bei den Feierlichkeiten zum850. Gründungsjubiläum und bekennt sich mit der Teilnahme am„Brillantfeuerwerk“ zum Standort. Der Kurator der Ausstellung, Udo Kittelmann, istDirektor des Museum für Moderne Kunst Frankfurt und eröffnete als einer derLaudatoren am 19. Juni gemeinsam mit Vertretern von BMW das BMW Museum. Kittelmann ist designierter Direktor der Nationalgalerieder Staatlichen Museen zu Berlin Preußischer Kulturbesitz. BMW ist seit 2006exklusiver Partner des Preises der Freunde der Nationalgalerie für Junge Kunst.Mehrere Tausend Arbeiten standen dem Kurator für die erste großeGemeinschaftsausstellung der elf Münchner Unternehmen zur Auswahl: Allianz,BMW, E.ON Energie AG, Generali Versicherungen, Giesecke & Devrient, HubertBurda Media, HypoVereinsbank, The Linde Group, Münchener Rück, Siemens AG undSüdhausbau. „Unternehmenssammlungen bilden immer auch einen prägnanten Beitrag zur Kultureiner Gesellschaft“, so Kittelmann. „Ist es an sich immer schon begrüßenswert,wenn Unternehmen sich kulturell engagieren, so zeugt aber gerade dieseAusstellung von einem bislang einzigartigen Kooperationsmodell, das vor allemdurch ein in die Zukunft weisendes vorbildhaftes gesellschaftliches undkulturpolitisches Engagement geprägt ist. Hier treten die Unternehmen alsPartner auf und ermöglichen erst durch eine gemeinsame Geisteshaltung eineAusstellung, die anderenfalls eine breitere Öffentlichkeit in dieser Form niezu Gesicht bekommen hätte.“Info: www.bmw.de